So schlägt sich das X Performance von Sony im Test

Sehr gutes Display

Wie schon das X hat auch das X Performance ein sehr helles und farbechtes Full-HD-Display mit fünf Zoll Diagonale. Auch der zuverlässig arbeitende Fingerabdrucksensor im Einschaltknopf an der rechten Seite ist wieder an Bord,  ebenso wie die sehr voll und laut klingenden Stereolautsprecher auf der Oberseite und die digitale Rauschunterdrückung. Sie funktioniert allerdings nur, wenn ein entsprechender Kopfhörer als Sony-Zubehör erworben wird.
Auch die Kameras des X finden sich in der Performance-Version wieder. Sie liefern meist scharfe und farbechte Bilder. Vor allem der schnelle Autofokus der 23-Megapixel-Hauptkamera beeindruckt. Die „prädiktive“ Wirkung, die die Bewegungsrichtung eines Objektes vorhersagen und fokussieren soll, ist allerdings auch hier kaum zu sehen und eher überflüssig. Die 13-Megapixel-Frontcam bietet eine überdurchschnittliche Bildqualität. Für beide Knipser gibt es umfangreiche Einstellmöglichkeiten und Zusatzfunktionen.
Schlechter als das X ist das Topmodell leider beim Akku, was vor allem am anderen Prozessor liegen dürfte. Im Test hielt es etwa einen Tag durch, damit lag es ungefähr 20 bis 25 Prozent unter der Leistung des günstigeren Modells. Zudem ist der 2.700-mAh-Kraftspender wieder fest eingebaut. Drahtloses Laden wird auch vom Performance nicht unterstützt, aber zumindest die Schnelladefunktion ist gut.




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