QSC will Umsatz verdoppeln

Mehr Partner für das Lösungsgeschäft

Im Zuge dessen möchte der Kommunikationsanbieter die Zahl seiner Partner von heute 300 auf 450 erhöhen. "Wir suchen vor allem Partner aus dem Systemhaus-Bereich - 'Local Heros?, die in der Region fest verankert sind und deshalb einen guten Zugang zu mittelständischen Kunden haben", erklärt Stender.
Die Distributionspartner sollen indes nicht ausgebaut werden, derzeit arbeitet QSC mit Michael Telecom, Allnet, Herweck, Also-Actebis (NT plus) und ComTeam zusammen. "Wir suchen den direkten Kontakt zu den Partnern?, erklärt Stender.
Und er gibt die Marschrichtung für die Entwicklung der Partner vor: "Wir lassen unseren Partnern ihre Wertschöpfung - auch bei Angeboten aus der Cloud", erklärt der Vorstand. Ein Beispiel: Bei IPfonie centraflex, der virtuellen Telefonanlage der Kölner, übernehmen Partner die Installation der Anlage und auch die Betreuung der Kunden - auf eigene Rechnung. Wollen sie dies nicht, so erhalten sie "nur" die Provision für den Verkauf und ein externer Dienstleister übernimmt die Implementierung der Anlage beim Kunden. Dieses Modell möchte Stender auch auf andere Produkte übertragen.




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