Deutsche telefonieren im Monat drei Stunden mobil

Umsätze der Mobilfunkbetreiber bei Sprachdiensten rückläufig

Verantwortlich für den Boom bei den Gesprächsminuten seien insbesondere günstige Flatrates und Volumentarife. Laut Bundesnetzagentur werden rund zwei Drittel der abgehenden Gesprächsminuten nicht extra abgerechnet, sondern sind in Flatrates oder Zeitvolumen inklusive. Dies führt mit dazu, dass die Erlöse der Mobilfunkbetreiber mit Sprachdiensten trotz des Anstiegs rückläufig sind. In Deutschland erwartet der Bitkom nach einem Rückgang von 2,2 Prozent im Vorjahr nun ein Minus von 3,5 Prozent auf 15,8 Milliarden Euro.




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