Doppelt hält besser

iPad 4: Mehr Leistung inside

Im Inneren verrichtet ein A5-Dualcore-Prozessor seinen Dienst, zur weiteren Ausstattung zählen unter anderem eine HD-Frontkamera, eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, Bluetooth sowie der bereits vom iPhone 5 bekannte Lightning Connector.
Das in Schwarz und Weiß verfügbare iPad mini gibt es mit 16, 32 und 64 GB Speicher - entweder als reine WLAN-Variante, oder mit zusätzlichem LTE-Mobilfunkmodul, das wie beim iPhone 5 allerdings nur im Telekom-Netz in den Großstädten funkt. Konkret werden für die WLAN-Modelle 329 (16 GB), 429 (32 GB) sowie 529 Euro (64 GB) fällig, die LTE-Varianten schlagen mit 459 (16 GB), 559 (32 GB) sowie 659 Euro (64 GB) zu Buche.  
iPad 4: Unverhofft kommt oft
Es war die Überraschung des Abends: Nur ein halbes Jahr nach Einführung des iPad 3 bringt Apple das Nachfolgemodell auf den Markt. Die Innovationen zum iPad 3 halten sich aber in Grenzen: Wichtigste Neuerung ist wohl der A6X-Chip, der eine doppelt so schnelle CPU-Leistung und Grafik-Performance bieten soll. Zudem geht das iPad 4 nun auch im LTE-Netz der Telekom auf Empfang, nachdem die LTE-Variante des iPad 3 in Deutschland überhaupt nicht zu gebrauchen war. Des weiteren hat Apple nun auch dem neuen iPad 4 den umstrittenen Lightning Connector spendiert - altes Zubehör funktioniert damit nur noch in Verbindung mit einem 29 Euro teuren Adapter.
Das iPad 4, das ebenfalls in den klassischen Apple-Farben Schwarz und Weiß angeboten wird, kostet als WLAN-Variante 499 (16 GB), 599 (32 GB) sowie 699 Euro (64 GB). Wer mit LTE auf Empfang gehen möchte, zahlt 629 (16 GB), 729 (32 GB) sowie 829 (64 GB) Euro.
Sowohl für das iPad mini als auch das iPad 4 gilt: Die Vermarktung der WLAN-Modelle beginnt am 2. November, die LTE-Varianten folgen einige Wochen später. Das iPad 3 wird mit der Einführung des iPad 4 nicht mehr vermarktet; das iPad 2 ist jedoch weiterhin verfügbar.




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