24.08.2010, 12:50 Uhr

Eierbecher "eiPOTT" bringt Apple zum Kochen

Ein Eierbecher mit dem pfiffigen Namen "eiPOTT" hat den iPod-Hersteller Apple derart verärgert, dass der Konzern nun vor dem Oberlandesgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen die Vertreiberfirma erwirken ließ.
Es gibt Dinge, die Apple nahezu perfekt versteht: Die Vermarktung von elegant designten Elektronikprodukten gehört zweifelsfrei dazu. Dann gibt es Dinge, die Apple nur eingeschränkt versteht: Dazu zählt unter anderem das komplizierte Thema "Antennentechnologie in Smartphones". Und dann gibt es noch Dinge, die Apple gar nicht versteht - Spaß zum Beispiel.
Nicht anders ist nämlich zu erklären, dass der Elektronikriese schon seit geraumer Zeit mit allen juristischen Mitteln den Verkauf und Vertrieb eines simplen Eicherbechers mit dem pfiffigen Namen "eiPOTT" verhindern will - wegen der angeblichen Verwechslungsgefahr mit dem eigenen Musikspieler iPod.




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