Profis Privat 04.01.2016, 07:55 Uhr

8 Fragen an Michael Heußner von Selectric

Michael Heußner ist Geschäftsführer von Selectric. Sein erstes Handy war das Alcatel SEM 340, aktuell nutzt er das Smartphone Sony Xperia Z4.
Telecom Handel: Ihr Lieblingsverein ist der FC Schalke 04. Wie häufig sind Sie im Stadion?
Michael Heußner: Das stimmt, ich bin Schalke-Fan, seitdem ich denken kann. Deshalb versuche ich, wenn es die Zeit zulässt, auch so oft wie möglich live im Stadion mit dabei zu sein. Generell bin ich öfters bei den Auswärtsspielen als bei den Heimspielen, denn dafür habe ich keine Dauerkarte. Einer meiner letzten Stadionbesuche war in Hamburg beim Spiel gegen den HSV. Auch beim Sieg in Stuttgart war ich vor Ort.
Was ist Ihr Tipp für diese Saison? Welchen Tabellenplatz wird der FC Schalke 04 belegen?
Heußner: Ich tippe auf Platz vier, nur drei Vereine schätze ich vom Potenzial her höher ein. Schalke hat eine junge, ambitionierte Mannschaft, die jedoch noch nicht so gefestigt ist, dass es für mehr reicht. Mit der Qualifikation zur Champions League wäre ich voll und ganz zufrieden.
Und wer ist Ihr Lieblingsspieler?
Heußner: Eigentlich habe ich keinen speziellen Favoriten. Eine besonders gute Leistung zeigt meiner Meinung nach aber ­Benedikt Höwedes. An ihm mag ich, dass er sich voll einsetzt, sich nicht hängen lässt und immer versucht, die Mannschaft nach vorn zu bringen.
Spielen Sie selbst Fußball?
Heußner: Nein, das nicht. Als Kind hatte ich mal gespielt – allerdings mit relativ wenig Erfolg (lacht). Fußball habe ich dann schnell zugunsten anderer Sportarten wie Schwimmen oder Leichtathletik wieder aufgegeben.
Sie sind auch begeisterter Skifahrer. Wie oft geht es für Sie auf die Piste?
Heußner: Skifahren muss bei mir einfach immer sein. Mindestens einmal im Winter fahre ich in den Skiurlaub. Am häufigsten zieht es mich ins Stubaital in Tirol oder nach Sölden.
Wo haben Sie Ihren letzten Skiurlaub verbracht?
Heußner: Im Januar ging es für mich in den Rocky Mountains im Westen der USA auf die Piste. Der nächste Urlaub ­zwischen Weihnachten und Neujahr ist auch schon gebucht. Diesmal fahre ich in meinem Winterurlaub nach Kitzbühel.
Wie sieht Ihr perfekter Urlaubstag aus?
Heußner: Der fängt schon sehr früh am morgen an. Wenn draußen ein strahlend blauer Himmel auf mich wartet, hält mich nichts mehr im Bett. Nach dem Frühstück geht es dann so früh wie möglich ab auf die Piste. Mein Ziel ist es, möglichst viele Kilometer absolviert zu haben, bevor die Masse an Gästen kommt. Wenn es voller wird, gehe ich dann schon zur ersten ­Pause über. Den perfekten Tag lasse ich mit einem Erdinger alkoholfrei unterm Sonnenschirm auf einer Hütte gemütlich ausklingen.
Sie sind Wintersportler durch und durch. Wie überbrücken Sie die warmen Sommermonate?
Heußner: Das klingt zwar jetzt fast wie vor 100 Jahren, aber im Sommer halte ich mich im Verein mit vorbereitender Konditionsgymnastik – im Volksmund auch Skigymnastik genannt – fit. Im Winter kann ich dann mit einigermaßen guter Kondition wieder auf die Bretter steigen.



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