Prepaid-Vermarktung: Neues Freischalt-Tool von Lebara für Händler

So funktioniert die Registrierung der SIM

„Wer das Prepaid-Geschäft richtig macht, hat eine echte Chance, durch die aktuelle ­Situation zu profitieren“
Matthias Engelke, Country Director Lebara Deutschland
Quelle: Lebara
Zunächst muss der Kunde das Ausstellungsland und die Art des Ausweispapiers wählen, dann werden die SIM- sowie die Telefonnummer des Lebara-Starterpakets eingescannt. Nun werden die Vorder- und die Rückseite des Dokuments gescannt, der Händler muss aber auf jeden Fall die von der Software erkannten Buchstaben und Zahlen noch einmal überprüfen, schreibt das Gesetz vor. Die Daten werden anschließend an die Lebara-Zentrale geschickt und dort verarbeitet – im Idealfall bekommt der Kunde nach weniger als zwei Minuten ein „Go!“ vom Anbieter und die Karte ist aktiviert.
Engelke sieht die Registrierungspflicht als Vorteil für den Handel, denn so komme man mit dem Kunden leichter ins Gespräch, als wenn dieser lediglich ein Starterpaket kaufe und es zu Hause aktiviere. „Wer das Prepaid-Geschäft richtig macht, hat jetzt eine echte Chance, durch die aktuelle Situation zu profitieren und zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“, ist er sich sicher. „Auf dem Lebara-Händlerportal kann er den Kunden auch einen individuell passenden Tarif aussuchen und verkaufen.“ Somit könne der Verkäufer seine Provision schon beim Verkauf des Starterpakets deutlich nach oben schrauben. Außerdem erhöhten das Verkaufsgespräch und die Tarifberatung auch die Kundenbindung.




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