Canonical will neues Superphone via Crowdfunding finanzieren

Ausstattung satt

Die Ausstattungsliste liest sich schon einmal ganz ordentlich: So wollen die Entwickler dem Ubuntu Edge unter anderem den derzeit schnellsten Multi-Core-Prozessor, mindestens 4 GB Arbeitsspeicher und 128 GB internen Speicher spendieren. Der 4,5 Zoll große und kratzfeste Touchscreen mit seiner Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln soll nicht nur Farben besonders brillant wiedergeben können, sondern auch den perfekten Kompromiss zwischen Bedienbarkeit und Displaygröße darestellen.
Weitere Features sind eine 8-Megapixel-Kamera, die auch bei Dunkelheit sehr gute Fotos schießen soll, WLAN-n, Bluetooth und NFC. Etwas Besonderes sei auch der Li-Ion-Akku, der dank Silizium-Anode extra lang durchhalten soll.
Highlight des Ubuntu Edge ist aber sicherlich die Tatsache, dass gleich mehrere Betriebssysteme zum Einsatz kommen: Android, Ubuntu Mobile - und eben die bekannte Linux-Variante Ubuntu, die das Smartphone - angeschlossen an einen Monitor - zum vollwertigen Desktop-PC machen soll. Je nach Anwednungsszenario können Nutzer zwischen den verschiedenen Ökosystemen hin- und herwechseln.
Klappt die Finanzierung über die Crowd, sollen die Vorbesteller ihr Gerät voraussichtlich im Mai 2014 in den Händen halten können.



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