Die besten Weihnachtsangebote im Vergleich

Prepaid-Pakete: Die besten Weihnachtsangebote im Vergleich

Dazu zählen vor allem die Handy-Einsteiger: Bei Kindern und Jugendlichen kann eine Prepaid-Karte den Eltern vor allem die Kostenkontrolle garantieren, ohne dass damit zu große Einschränkungen verbunden sind. Auch Anwender, die ihre Handys nur gelegentlich brauchen oder als Zweit-Handy verwenden, sind mit einem Prepaid-Tarif gut bedient.
Die meisten Pakete mit Handys sind der Zielgruppe entsprechend gestaltet und umfassen vor allem einfachere Einsteigermodelle. Fast immer haben diese einen SIM-Lock und sind damit an die Karte gebunden. Doch große Abstriche müssen auch Sparfüchse nicht mehr machen, denn bis auf einige Ausnahmen sind auch Prepaid-Handys von heute oft mit Bluetooth und einer Megapixel-Kamera ausgestattet.
Selbst moderne Touchscreen-Telefone wie etwa das KP502 Cookie von LG oder das Corby S3650 von Samsung gibt es schon für rund 100 Euro im Paket. Immer wieder werden auch Nobel-Telefone von einst am Ende ihres Lebens in den Paketen günstig angeboten. Ein Paradebeispiel hierfür war das Razr von Motorola, das sich auf diese Weise noch lange in den Bestsellerlisten halten konnte. Auch das Nokia 6300 ist dank eines Preises von rund 100 Euro in Paketen von T-Mobile und Vodafone weiter ein Renner nach seiner Zeit als Vertrags-Handy.
Auffällig ist, dass die Netzbetreiber offenbar Vergleiche scheuen, denn es gibt keines der Prepaid-Modelle bei allen vier Carriern. Vor allem Vodafone lässt sich auch gerne gebrandete Exklusiv-Modelle von Herstellern wie Huawei, ZTE oder Sagem bauen.
Nur wenige Smartphones, wie etwa das „alte“ iPhone 3G für stolze 449,95 Euro und das T-Mobile MDA Basic mit Windows Mobile für 189,95 Euro, haben bisher ihren Weg in die Pakete der Netzbetreiber gefunden. Das könnte sich in Zukunft allerdings ändern, wenn mehr Geräte unter 200 Euro auf den Markt kommen.




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