Netzbetreiber wollen eigenen Messaging-Dienst starten

E-Plus nicht an Bord

Der Vorteil: Im Gegensatz zu anderen Messaging-Diensten müssten sich die Kunden der Netzbetreiber, die RCS-e anbieten, keine Gedanken mehr machen, welche Kontakte welchen Messenger nutzen und wer wie am besten zu erreichen sei, zitierte das Magazin einen Vodafone-Sprecher. So werde beispielsweise im Adressbuch angezeigt, ob sich ein Kontakt in einem Gebiet mit schnellem Datentransfer befindet, um ein Video empfangen zu können.
E-Plus beteiligt sich als einziger Netzbetreiber nicht an dem Projekt. Das Unternehmen wollte die Entwicklung aber genau beobachten. Erste Smartphones mit RCS-e sollen bereits im Frühjahr auf den Markt kommen. Was der Spaß kosten soll, steht bislang allerdings noch nicht fest.  




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