Falt-Smartphones: Samsung geht mit neuer Generation in den Massenmarkt

Der schicke Bruder

Samsung Galaxy Z Flip3 5G
Quelle: Samsung
Das günstigere Galaxy Z Flip3 5G soll vor allem mode- und trendbewusste Käufer ansprechen. Zu den neuen Funktionen gehören Stereolautsprecher mit Dolby Atmos, eine höhere Bildwiederholrate von 120 Hz beim Haupt-Display und ein deutlich auf 1,9 Zoll vergrößertes Außendisplay, das unter anderem als Sucher für die Hauptkamera und die Weitwinkellinse genutzt werden kann. 
Das Galaxy Z Flip3 5G kostet mit 128 GB Datenspeicher 1.049 Euro, mit 256 GB sind es 1.099 Euro. Das sind rund 400 Euro weniger als der Vorgänger. Für das Galaxy Z Fold3 5G verlangt Samsung mit 256 GB 1.799 Euro, mit 512 GB werden es 1.899 Euro - rund 200 Euro weniger als für die zweite Generation.
Bei einem ersten Hands-on konnten wir die Neulinge bereits vorab ausprobieren und waren vor allem vom soliden Eindruck der Alu-Gehäuse überrascht. Beide Smartphones sind nun zudem als erste Falt-Modelle gemäß IPX8 vor Wasser geschützt.
Auffällig ist auch, dass Samsung viele Kleinigkeiten gezielt optimiert hat, was die Nobel-Smartphones alltagstauglicher werden lässt. Der Marktführer gewinnt hier auf jeden Fall wieder einen Vorsprung vor der Konkurrenz, die ihre Falter - wenn überhaupt - nur in minimalen Stückzahlen nach Deutschland holt. Auch so mancher Apple-Fan könnte sich da einen Wechsel überlegen.




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