Smartwatch mit Ausdauer: Die Pebble Time im Praxistest

Testfazit zur Pebble Time

Mit der Pebble Time ist dem US-amerikanischen Startup ein souveräner Nachfolger geglückt. Der Funktionsumfang der Smartwatch muss sich vor den Konkurrenten von Apple und dem Android-Lager nicht verstecken. Optisch wie technisch wirkt die Uhr eher unauffällig. Ihre Vorzüge liegen in der bequemen Steuerung über die Timeline sowie in der langen Akkulaufzeit. Wer sich mit dem Plastik-Look der Time nicht anfreunden kann, erhält mit der Time Steel bald eine edle Alternative. Letztere soll zudem bis zu 10 Tage Laufzeit bieten.
Zusätzliche Funktionen für die Time sollen in Zukunft die nachrüstbaren Uhrenarmbänder bringen. Die sogenannten Smartstraps beherbergen weitere Sensoren wie etwa GPS, Pulsmesser, NFC oder eine erweiterte Batterie. Derzeit sind diese Armbänder allerdings noch nicht erhältlich.
Einziger Knackpunkt ist die selbstbewusste Preisgestaltung auf dem europäischen Markt: Der Hersteller verlangt stolze 250 Euro für die Pebble Time. In den USA ist das Gerät hingegen schon für rund 200 US-Dollar zu haben.




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