QSC schreibt weiterhin rote Zahlen

Neue Strukturen für den Channel

So wurde der indirekte Vertrieb organisatorisch neu geordnet in die Segmente und Vertriebsteams für ISPs und Carrier, VARs (Value Added Reseller) und ITK-Partner. In den letztgenannten Bereich wurden nun auch Partner integriert, die in erster Linie Telesales betreiben – bislang hatten diese ein eigenes Vertriebsteam zur Unterstützung des Channels. Neu gegründet hat Güldenberg zudem einen Bereich für IT-Systemhäuser, über diese Partner möchte QSC vor allem Cloud-Produkte wie etwa die FTAPI-Lösungen vermarkten.
Neu ist darüber hinaus ein Team von rund fünf Mitarbeitern, das Partner und auch den Direktvertrieb im Software-Vertrieb unterstützen soll. Der Bereich wird von Ingo Moser gleitet, der bislang bei FTAPI auf der Gehaltsliste stand.
Grundsätzlich, so Güldenberg, habe sich der indirekte Vertrieb in den vergangenen Monaten sehr erfreulich entwickelt – genaue Zahlen nannte er aber nicht. „Die Struktur steht jetzt und zeigt, dass wir uns noch stärker auf das Partnergeschäft konzentrieren wollen“, so Güldenberg. Und er gibt noch eine Prognose für die kommenden Monate ab: „Ich glaube an die Renaissance der Bandbreite“, sagt der Manager. Denn mit dem Wachstum des Cloudgeschäfts würden auch breitbandige Internetverbindungen immer wichtiger.




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