So gelingt Händlern der Einstieg in die WLAN-Planung

Aller Anfang ist ... machbar

Der erste Schritt in einem WLAN-Projekt – beispielsweise in einem Bürogebäude – ist immer die Bedarfsanalyse. Das heißt: Welche Anwendungen möchte der Kunde nutzen? Falls etwa über die WLAN-Verbindung auch per Voice-over-IP (VoIP) telefoniert werden soll, sind die Anforderungen an das Datennetz deutlich höher.
Außerdem zu berücksichtigen ist die Menge der drahtlosen Endgeräte, damit genug Kapazitäten eingeplant werden können. Mittlerweile haben immer mehr Mitarbeiter bereits drei bis vier WLAN-Geräte – Tendenz steigend. Falls das Netz auch für Gäste zugänglich sein soll, sind zusätzliche Geräte einzuplanen.
Schließlich ist eine erste Begehung der Räume zu einem frühen Zeitpunkt sinnvoll, damit sich der Reseller einen Eindruck von den Räumlichkeiten verschaffen kann. Zumindest aber sollten Fotos oder Pläne des Gebäudes vorliegen.




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