Erste eigene Smartphones vorgestellt

Microsoft: Erste eigene Smartphones

Highlight der neuen Smartphones soll aber das Benutzer-Interface sein. So kann der Nutzer beispielsweise Kontakte aus seinem Adressbuch als VIP markieren, diese werden dann auf dem Startbildschirm angezeigt. Das Kin ruft bei diesen Kontakten dann häufiger als bei den übrigen Adressbucheinträgen die Status-Updates von Netzwerken wie Facebook, MySpace oder Twitter ab.
Einen Großteil der Daten, die bei der Nutzung der Social Networks anfallen, will Microsoft in die sogenannte Cloud auslagern, auf externen Servern, die via Internetverbindung kontaktiert werden. So kann der Benutzer auch von Laptop oder PC stets auf seine Daten zugreifen, verspricht Microsoft.




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