Base Lutea 2 im Test 06.10.2011, 11:21 Uhr

Mit den Aufgaben gewachsen

Das zweite Smartphone der Base-Marke bietet zu einem günstigen Preis eine gute Ausstattung und ein schönes Display. Wie das Gerät im Test abschneidet, erfahren sie hier.
Mit einem Smartphone und einem Tablet des chinesischen Herstellers ZTE startete die E-Plus-Marke Base das Geschäft mit Hardware unter dem eigenen Namen. Offenbar war das erste Modell Lutea so erfolgreich, dass die Düsseldorfer jetzt ein zweites mit besserer Ausstattung ins Rennen schicken. Das Lutea 2 entspricht dabei weitgehend dem ZTE-Smartphone Skate, das in einigen anderen Ländern bereits auf dem Markt ist.
Wie der Vorgänger wird es in Verbindung mit einem Zweijahresvertrag an die Kunden vermietet. Inklusive einer Internet-Flatrate im Wert von zehn Euro ist es so für 17 Euro im Monat zu haben. Das Smartphone kostet damit über die Laufzeit von 24 Monaten nur schlanke 168 Euro. Dafür erhält der Kunde ein großes und mit stolzen 135 Gramm nicht ganz leichtes Gerät im typischen Smartphone-Look.
Die Hülle besteht aus viel Kunststoff mit Klavierlack, der Fingerabdrücke geradezu magisch anzieht. Die Verarbeitung ist insgesamt gut und alles wirkt solide. Der Slot für die Micro-SD-Speicherkarte wurde leider so neben dem Akku platziert, dass sich diese nicht während des Betriebs austauschen lässt. Base liefert eine Karte mit 2 GB mit, außerdem ist 1 GB fester Speicher im Handy vorhanden.



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