Das Palm Pixi Plus im Praxistest

Das Palm Pixi Plus im Praxis-Test

Zur Bedienung setzt Palm auf eine Kombination von Touchscreen und QWERTZ-Tastatur. Diese ist unter dem Display angeordnet und hat sehr kleine Tasten mit klaren Druckpunkten, die sich nach etwas Übung recht gut betätigen lassen. Die Belegung ist allerdings etwas unkonventionell, vor allem was die Ziffern betrifft. Zentral für die Bedienung ist der Bereich zwischen Display und Tastatur, auf dem per Finger durch die Menüs und Anwendungen navigiert wird.
Viele Bedienmethoden auf dem Multitouch-fähigen Display erschließen sich auf natürliche Weise: So lassen sich Elemente per Fingerbewegung aus dem Display schieben und damit schließen. Etwas ungewöhnlich ist, dass das Bedienfeld nicht gekennzeichnet ist, sondern nur bei Bedarf aufleuchtet. Trotzdem ist das Konzept des Pixi Plus stimmig und webOS mit seiner optisch ansprechenden individualisierbaren Benutzeroberfläche sehr gelungen. Der Touchscreen selbst ist mit einer Diagonale von 6,7 Zentimetern eher klein, aber mit 320 x 400 Pixeln Auflösung recht scharf. Beim Surfen ist der Komfort durch den fehlenden Platz trotz einer automatischen Darstellung im Querformat etwas eingeschränkt.




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