"Anfangs waren die Partner skeptisch"

Cloud-Lösungen

Bislang äußerten Sie sich zum Thema Cloud aber eher skeptisch und betonten, Sie wollten nicht mit einem zentralen Angebot in den Wettbewerb mit den Partnern treten?
Denk: Und daran hat sich auch nichts geändert. Es gibt aber heute einige Partner, die sich für das Cloud-Geschäft rüsten, und diese möchten wir unterstützen.
In welcher Form soll dies geschehen?
Denk: Wir haben ein sogenanntes Enabler-Modell für diese Partner entwickelt. Diese Systemhäuser nutzen unsere Technologie und bieten Cloud-Services auf eigene Rechnung an. Sie betreiben dabei entweder ein eigenes Rechenzentrum für das Hosting der Anlage oder sie mieten sich den dafür benötigten Speicherplatz.
Und wie wird das Angebot angenommen?
Denk: Noch ist die Zahl der Partner, die diese Services anbieten, recht überschaubar. Doch wir stellen fest, dass sich immer mehr Systemhäuser und Integratoren mit diesem Thema beschäftigen und auch entsprechende Angebote vorbereiten.
Welche Pläne haben Sie für 2014?
Denk: Wir werden uns darauf konzentrieren, unsere Vertriebsstrategie mit den Partnern auch 2014 konsequent umzusetzen und das fortzuführen, was wir 2013 begonnen haben. Und wir werden an unseren Prozessen arbeiten – und sie deutlich beschleunigen.




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