Aus Siemens Enterprise Communications wird Unify

Fokus liegt künftig auf Project Ansible

Im Zentrum steht künftig Project Ansible, die neue Kommunikationsplattform, die der Hersteller in diesem Sommer vorgestellt hatte. So will das Unternehmen bereits im Januar erste Beta-Tests mit ausgewählten Kunden durchführen. Im Juli soll die Lösung dann an den Start gehen. Anders als bislang geplant soll Project Ansible zu Beginn vier Kommunikationskanäle gleichzeitig unterstützen, Sprache, Video, Text und gemeinsame Bildschirmnutzung. Darüber hinaus wird es Anwendern ermöglichen, mit einer einfachen Geste (Konversation Swype) Multichannel-Gespräche ohne Unterbrechung von einem Gerät auf das andere zu übertragen.
Auch bestätigte der Hersteller, dass Project Ansible als Cloud-basiertes SaaS-Angebot (Software as a Service) bereitgestellt wird. Damit kann die Lösung auch in Verbindung mit den Plattformen anderer Hersteller wie etwa Cisco oder Avaya genutzt werden.
Welchen Namen Project Ansible künftig tragen wird, ist bislang allerdings noch unklar. Dieser soll im kommenden Jahr entwickelt werden, dass er aber eng an den neuen Markennamen angelehnt sein wird, ist sehr wahrscheinlich.




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