Nach 3D kommt 4k-TV

Smart Home und Sound

Aber auch wenn die großen Fernseh-Flaggschiffe der Hersteller auf dem Event allgegenwärtig waren - auch das Thema Smart Home nahm sehr viel Raum bei den Vorträgen und den Produktvorstellungen ein. So präsentierte beispielsweise Hans-Joachim Kamp, der Aufsichtsratsvorsitzende der gfu, die in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen feiert, die Ergebnisse einer Umfrage unter 8.000 Konsumenten.
Demnach sind lediglich 12 Prozent der deutschen Haushalte derzeit "vernetzt", das heißt es sind Geräte in Gebrauch, die per Smartphone oder Tablet gesteuert werden. Als wichtigstes Kriterium, sein Zuhause zu vernetzen, führten 45 Prozent der Befragten den Komfort an, 28 Prozent sehen die Sicherheit als vordringlichstes Kriterium und 27 Prozent nannten die Energieeinsparung an erster Stelle.
Auch bei den Produktpräsentationen drehte sich Vieles um die Vernetzung. Philips etwa kombiniert seine fernbedienbaren Hue-Leuchtmittel künftig mit den neuen Ambilight-Fernsehgeräten, Samsung kündigte eine Waschmaschine mit WLAN-Anschluss und eigener Service- und Steuerungs-App an.
In puncto Sound gab es unter anderem bei Grundig etwas zu sehen, der Konzern zeigte eine Reihe neuer Produkte mit Bluetooth und DAB+. Weniger fürs smarte Zuhause als vielmehr fürs Hören und "Gesehenwerden" auf der Straße sind die neuen On-Ear-Kopfhörer der Momentum-Reihe von Sennheiser gedacht, die auf der Pressekonferenz von Miss IFA persönlich vorgestellt wurden. 




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