Test Myfox Security Camera: Schicker Aufpasser fürs Zuhause

Niedrigere Auflösung möglich

Praktisch: Die Kamera lässt sich auch auf eine niedrigere Auflösung einstellen, etwa um das Datenvolumen beim Betrachten auf dem Smartphone zu schonen oder wenn man daheim nur über eine geringe Uploadrate verfügt. Der Hersteller gibt zwischen 250 und 500 Kbit/s als Mindestvoraussetzung für HD-Streams an. Die Kamera verfügt auch über ein Mikrofon sowie einen Lautsprecher, sodass man sie auch als Babycam einsetzen kann, um mit dem Kind zu sprechen. Der Speaker ist aber derart schwachbrüstig, dass man sehr nah an die Cam kommen muss, um etwas zu verstehen.
Ebenfalls für das Einsatzszenario Babycam spricht der gute Infrarot-Modus, der einen Bereich von bis zu 5 Metern ausleuchtet. Man sollte jedoch darauf achten, dass keine Gegenstände in direkter Nähe der Infrarot-LED stehen, denn dann sieht man nur eine weiße Fläche, die den eigentlich aufzunehmenden Bereich komplett überstrahlt.
Lobenswert ist der integrierte Akku, der für rund eine Stunde Power liefert, wenn es etwa einen Stromausfall geben sollte. Andere Kameras muss man oftmals neu installieren, wenn man sie vom Stromnetz trennt, um sie beispielsweise in einem anderen Raum anzuschließen – mit der Myfox klappt der Umzug dank Akku problemlos.




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