So schlägt sich Apples neuer Verkaufshit

Das iPad im Test: So schlägt sich Apples neuer Verkaufshit

Virtuelle Tastatur
Die zweite positive Überraschung: Die virtuelle Tastatur auf dem iPad ist wirklich brauchbar. Insbesondere im Quermodus lassen sich erstaunliche Geschwindigkeiten darauf erzielen. Selbst bei der Umsetzung der Besonderheiten der deutschen Sprache haben die Apple-Programmierer nachgedacht und eine bessere Lösung gefunden als beim iPhone. Hat der Nutzer die deutsche Tastatur ausgewählt, ahnt das Gerät schon, dass er vermutlich das „ü“ tippen möchte. Dafür muss er den Finger nicht mehr nach links bewegen, sondern die Taste einfach nur etwas länger gedrückt halten.
Akku
Beeindruckend ist auch die Leistung des Akkus. Apple gibt für das iPad eine Laufzeit von zehn Stunden an. In unserem Test ging dem iPad jedoch erst nach über elf Stunden intensiver Nutzung (Video abspielen, Video-Games spielen, gleichzeitig via WLAN mit dem Internet verbunden) der Saft aus. Wer unterwegs vor allem seine E-Mails abfragen und sie auf einem größeren Bildschirm als dem des iPhone bearbeiten möchte, findet im iPad eine echte Notebook-Alternative. Auch auf einer langen Flugreise wird es seine Besitzer erfreuen, die sich mit dem Apple-Tablet vom Inflight-Entertainment der Fluggesellschaft komplett unabhängig machen können.



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