Sony Ericsson kann Verluste verringern

Kleiner Lichtblick: Sony Ericsson kann Verluste verringern

Im vierten Quartal 2009 konnte Sony Ericsson eigenen Angaben zufolge 14,6 Millionen Mobiltelefone ausliefern. Ein dramatischer Einbruch im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal: Damals waren es noch 24,2 Millionen Geräte. Immerhin: Der durchschnittliche Verkaufspreis pro Handy ist nur um einen Euro auf 120 Euro gesunken und im Vergleich zum Vorquartal sogar um sechs Euro gestiegen.

Trotz der nach wie vor schwierigen Situation sieht sich Sony-Ericsson-Chef Bert Norberg angesichts der laufenden Restrukturierungsmaßnahmen und des aufgestockten Portfolios auf dem richtigen Weg. Große Hoffnungen setzt der Konzern nun auch auf das Android-Smartpone Xperia X10, das für dieses Frühjahr erwartet wird.




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