Dresscode im Shop

Nicht zu viel, nicht zu wenig

Wer beim Vertragsabschluss mit schickem Hemd und Krawatte aufgetreten ist, sollte beim nächsten Besuch des Kunden nicht in legerer Freizeitkleidung im Laden stehen. Ein richtiger Dresscode gilt für Mobilfunkhändler jedoch nicht. „Branche und Produkt sind topaktuell, das darf sich in der Wahl der Kleidung widerspiegeln. Ein teurer Anzug, dazu Krawatte, müssen nicht sein, das wirkt schnell overdressed. Die Kleidung darf modisch und zeitgemäß sein – ein ordentliches Hemd oder Poloshirt, dazu Anzughose und passende Schuhe würde ich aber schon empfehlen“, so Pfister.
In Single-Brand-Shops darf es auch gerne die Firmenfarbe sein. Shirts mit Werbeaufdruck sind erlaubt, solange sie nicht beeinflussend wirken. In Multi-Brand-Shops, in denen der Händler sich nicht an der Corporate Identity einer der angebotenen Marke orientieren kann, bieten sich kommunikative Farben an. Weiß und Schwarz darf man aus dem Verkauf verbannen – sie wirken zu streng, unkommunikativ oder gar unnahbar. Besser sind leichte Farben. Pfister rät: „Beim Hemd darf es etwa Hellblau, Rosa oder Apricot sein. Muster wirken ebenfalls einladend, sofern sie nicht zu aufdringlich sind. Die Anzughose sollte nicht schwarz sein, hier eignen sich Schattierungen von Blau.“




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