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"Ganz oder gar nicht"

Und auf den ersten Blick scheint Social-Media-Marketing auch ganz einfach: Eine Seite auf Facebook oder einen Account auf Twitter anlegen, und schon kann es losgehen. Zumal Twitter auch mit Facebook verbunden werden kann, jede Nachricht (Tweet) landet dann automatisch auf der eigenen Pinnwand des sozialen Netzwerks. Dann noch ein paar Meldungen die Woche, und schon stürmen die Kunden in den Shop.
Ganz so simpel ist es allerdings nicht: „Wenn man sich entscheidet, aktiv Social-Media-Kommunikation zu betreiben, dann geht eigentlich nur ,ganz oder gar nicht‘", betont Katja Förster. Um zu ergänzen: „Und ,ganz‘ bedeutet regelmäßig und dauerhaft. Das braucht Zeit – und kostet Zeit."Zeit etwa für die richtige Vorbereitung. Besonders für Neueinsteiger ist es beispielsweise wichtig, die Plattformen erst einmal kennenzulernen.
Auch sollten Händler sich darüber im Klaren sein, wen sie über Social­ Media erreichen möchten – und schließlich die Plattformen auswählen, über die sie mit Zielgruppen in Kontakt treten können. Und auch die Inhalte, die über ­Facebook & Co. transportiert werden sollen, sollten zumindest grob feststehen.




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