Videolösung für Konferenz-Räume

So geht es mit BluStar weiter

So erklärte Johannes Nowak, VP Global Strategic Projects und damit bei Aastra für das BluStar-Projekt verantwortlich, dass man aktuell an einem Android-Client arbeite, mit dem auch Nutzer von mobilen Endgeräten die Lösung nutzen könnten. Bisher hat Aastra in diesem Bereich nur Clients für iOS-Geräte oder PC auf dem Markt. Lösungen für weitere Betriebssysteme wie beispielsweise Windows Phone würden derzeit nicht entwickelt, "wir beobachten den Markt hier aber sehr genau", sagte Nowak im Gespräch mit Telecom Handel.
Ebenfalls noch in der Entwicklungsphase ist eine Lösung, mit der auch externe Teilnehmer in BluStar-Videokonferenzen eingebunden werden können. Auf welcher Plattform dies möglich sein wird, ist laut Nowak noch offen. Nowak geht allerdings davon aus, dass sich die Pläne noch in diesem Jahr konkretisieren werden. Und: Aastra möchte eine Querverbindung zu VideoMeet machen, die Plattform, mit der die Telekom Teilnehmer von Videokonferenzen verschiedener Hersteller zusammenbringt.




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