Microsoft Teams will Slack vom Thron stoßen

In Konkurrenz mit Slack und Workplace

Mit der Software tritt Microsoft direkt gegen den kleineren Konkurrenten Slack an, an dem die Redmonder zuvor schon Übernahme-Interesse gezeigt hatten. Ähnlich wie Slack soll Microsoft Teams die Flut der E-Mails eindämmen, unter der viele Arbeitnehmer zu leiden haben.
Slack reagierte auf den Start von Microsoft Teams prompt mit einem amüsanten Blogeintrag. In diesem beglückwünschten die Entwickler den Redmondern ironisch zum Start der "innovativen" Lösung und verwiesen auf die markanten Unterschiede zwischen Slack und Microsoft Teams. So genüge es nicht, lediglich die Features des Originals zu kopieren - auch Transparenz und Herzblut sei gefragt. Darüber hinaus biete Slack eine offene Plattform mit aktuell rund 750 Apps zur Einbindung des professionellen Messengers, während Microsoft Teams lediglich in Office integriert ist.
Unterdessen startete Facebook erst im vergangenen Monat mit "Workplace by Facebook" einen ähnlich positionierten Dienst, über den Mitarbeiter eines Unternehmens fast wie bei Facebook für den Privatanwender kommunizieren können.




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