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Meine Daten gehören mir

Eine PIN-Sperre verhindert in vielen Fällen den Missbrauch persönlicher Informationen nach einem Diebstahl – zurückbringen kann sie die Daten jedoch nicht. Hierfür sind lokale Backups oder – was deutlich komfortabler ist – eine Speicherung der Daten „in der Cloud" nötig.
Voraussetzung dafür ist jedoch, dass der Kunde dem Cloud-Anbieter und allgemein dem Verfahren, Daten „im Internet" zu speichern, vertraut. Wenn das Vertrauen in die Online-Speicherung vorhanden ist, sollte der Kunde seine Kontakte, Kalendereinträge und E-Mails über Internetdienste synchronisieren, Anbieter hierfür sind beispielsweise Apple, Google und Microsoft. Somit stehen im Fall eines Diebstahls oder Verlusts die aktuellen Datensätze jederzeit zur Verfügung.
Besteht beim E-Mail-Anbieter die Wahl zwischen den Techniken POP3 (Post Office Protocol Version 3) und IMAP (Internet Message Access Protocol), ist das IMAP-Verfahren zu bevorzugen. Nur so verbleiben alle Mails auch auf dem Server.
Mit dem Smartphone geschossene Fotos können ebenso automatisch auf Cloud-Speicher wie Skydrive oder iCloud hochgeladen werden. iPhones und Geräte mit Windows Phone haben diese Funktion bereits integriert, Android-Smartphones benötigen unter Umständen zusätzliche Apps.




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